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Betriebliche Hilfe - Suche nach Lösungsansätzen

 

In absehbarer Zeit suche ich für meinen kleinen Betrieb eine betriebliche Hilfe, um aktiver mit meinen Kunden (und deren Hunden) im hundeschulischen Bereich arbeiten zu können. Die rechtliche Ausgestaltung dessen ist derzeit noch unklar, da das deutsche Recht um fast jedes Arbeitsverhältnis einen gigantischen Aufwand an Bürokratie baut, der mir - bei falscher Deklarierung - mehr Arbeit und Kosten verursacht als er mir umgekehrt Arbeitsvolumen abnähme und Kosten reduzierte, also statt Stress zu mindern Stress verstärkte sowie Rechtsunsicherheiten für den laufenden Betrieb brächte.

Hier findet sich deshalb bzgl. unterstützender Hände - zunächst - ein reines Profil hinsichtlich anfallender Arbeiten sowie notwendiger Neigungen der helfenden Person/en (Optimal-Formulierungen).

 

Neigungen / Charakterprofil / Personen-Spezifika:

- erreichte Volljährigkeit (weiteres Alter und Geschlecht spielen keine Rolle)

- Angstfreiheit gegenüber Hunden

- Wetterfestigkeit / Naturaffinität (im nüchternen, nicht-idealisierenden Sinne)

- Selbstsicherheit / innere Ruhe / Coolness

- waches Sinneskostüm

- Verantwortungsbewusstsein

- Termin-Bewusstsein

- vorhandenes Reaktionsvermögen, Bewegungsapparat möglichst ohne Einschränkungen

- Blick für Arbeit (vom überbordenden Unkraut an ungemäßer Stelle bis zur Erfassung hundedynamischer Situationen)

- Kommunikationsstärke bzg. Hund UND Mensch, empathische Erfassungen der Tagesschwingungen von Hund/en wie Mensch/en

 

Anfallende Arbeiten (Liste in Erweiterung):

- beobachtende Betreuung von Hunden in flächengesichertem Terrain (damit ich Zeitbudget für hundeschulische Betreuung gewinne).

- umkonditionierendes Eingreifen bei überzogenem Bellverhalten von Hunde-Einzelindividuen in der dynamisierten Hundegruppe (Nachbarschaftsschutz / Kontrolle von Lärmemission) -> fachliche Einweisung erfolgt meinerseits.

- Unterstützung hundeschulischer Arbeiten (mit der Hundegruppe), dort, wo zwei Personen für einen definierten Lernerfolg am Hund vonnöten sind.

- Hilfe bei der Erstellung hundefachlicher Videos / Fotos (Führung von Smartphone- bzw. Video-Kamera, ruhige Hand dabei). Sinn für das fachliche Wichtige (Bildausschnittwahl bei der Kameraführung).

- Teilweise Übernahme von Gelände-Mäharbeiten während der Wachstumssaison des Grases, ca. April bis Oktober.

 

Rein auf die Arbeit mit den Hunden bezogen (Aufsicht der Gruppe in Tageszeit-Fenstern) kommen als mögliche Helfer auch meine Kunden infrage, denen ich im Gegenzug kostenfreie Tagesbetreuung/en ihres Hundes anbieten könnte.

Ebenfalls möglich wären Praktika, die aus Gründen der Betriebssicherheit jedoch bepreist statt vergütet wären. Gedankenhintergrund meinerseits ist dabei u.a. auch der Aufbau eines Betriebsnachfolgers. Der Deal würde lauten: Wissenstransfer gegen Arbeitskraft (Zeit-)einsatz. Frage: Vermag das attraktiv zu sein in einer Zeit, in der nachgewachsene Generationen von "Aus-Zeiten", "Work-Life-Balance" und "bedingungslosem Grundeinkommen" sprechen, bevor sie auch nur einen einzigen Handschlag an Tagesarbeit geleistet haben? Als Antwort verweise ich auf das Geschäftskonzept einiger sogenannter "Hunde-Päpste", die sich den Wissenstransfer nicht nur bezahlen lassen, sondern die (willigen) Zahler außerdem anschließend in ein Franchise-Korsett führen. Deal hier: Geschäftsvolumen gegen Partizipation an einer Namensprominenz (Medien-Präsenz). Kann man machen. Muss man aber nicht.

 

 

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